So hat DPD Master Data gemeistert

Bei DPD stand die Einführung eines neuen CRM-Systems an. Jasmine Zurbuchen hat zusammen mit einem kleinen Team die Gelegenheit genutzt, den Datenbestand aufzuräumen und damit eine optimale Basis für die weitere Arbeit zu schaffen. Dieser Artikel beschreibt den Weg von DPD zu perfekten Kundendaten.

"Wir haben die Wichtigkeit von qualitativ hochwertigen Daten erkannt und uns daher gesagt, wenn wir schon etwas Neues anfangen, dann machen wir es richtig."
Jasmine Zurbuchen,, Product Coordinator bei DPD
 

"Angefangen hat es im Sommer 2017", erinnert sich Jasmine Zurbuchen, Product Coordinator bei DPD noch genau. "Unser altes CRM-System stieß allmählich an seine Kapazitätsgrenzen." Auch die Qualität der Daten war nicht mehr so, wie sich die Verantwortlichen bei DPD das wünschten. "Wir führten die Kundendaten in unserem CRM," führt Zurbuchen aus, "doch viele Daten waren einfach nicht mehr korrekt, dazu fehlten viele Informationen, und wir führten etliche Dubletten." Pflichtfelder waren ebenfalls nicht definiert. Das hatte zur Folge, dass Mitarbeiter neue Einträge speicherten, ohne alle Felder auszufüllen. Lücken im Datenbestand waren unausweichlich.

 

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