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Master Data: Diese Fehler verhindern, dass Sie Ihre Ziele erreichen

29 Nov 2018

Daten müssen fließen. Nur dann sind sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort und entfalten ihren vollen Wert. Sie fließen zwischen Partnern und Abteilungen, bringen Systeme zusammen - und je schneller sie fließen, desto besser agieren Sie in Ihrem Business, treffen die richtigen Voraussagen und antizipieren den nächsten logischen Schritt. Doch es gibt einige Stolpersteine. Warum schlechte Daten Ihre Leitungen verstopfen und wie Sie aus der Misere herausfinden. Laden Sie dazu unser Whitepaper "Setting your data in Motion" herunter.

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Master Data ist eine große Herausforderung. Je größer ein Unternehmen ist, desto mehr Daten fallen an, desto mehr Inputs und Variablen spielen eine Rolle. Das Ziel von Master Data ist es, den nahtlosen Austausch von Informationen, Erkenntnissen, Analysen und Wissen in Unternehmen sicherzustellen.

Schlechte Daten verstopfen die Leitung

Bei der Gestaltung von Workflows und Prozessen gehen Unternehmen in der Regel sehr sorgfältig vor. Ob sich diese in der Praxis bewähren, hängt von der Qualität der Daten ab. Oder auf den Punkt gebracht: Schlechte Daten verstopfen die Prozessleitungen.

Unternehmensleitungen begehen oft den Denkfehler, Enterprise-Software-Lösungen als den Heilsbringer zu sehen. Kostet viel? Bekannter Name? Dann kann ja nichts schief gehen. Was sie vernachlässigen, sind die Daten. Sie sind es, die das Gefüge zusammenhalten. Nur saubere, einheitliche, gut geführte und gut strukturierte Stammdaten schaffen es, die Infrastruktur am Laufen zu halten und stellen sicher, dass nicht alles zusammenbricht.

Master Data lässt Daten zwischen Systemen, zwischen Marketing und Vertrieb, zwischen Operations und Finanzen und zwischen der Zentrale und den Niederlassungen fließen. Dazu braucht es gemeinsames Verständnis der Abteilungen, wie sie Daten strukturieren. Nur dann zirkulieren Daten frei im Unternehmen. Und nur dann sind die Informationen verfügbar, um Risiken einzuschätzen, Chancen zu nutzen und die richtigen datengestützten Entscheidungen zu treffen.

Die Herausforderungen bei Master Data

Unternehmen, die sich mit Master Data beschäftigen, treffen auf viele Herausforderungen. Kriegen sie sie nicht in den Griff, gefährden sie unmittelbar die Erreichung der gesteckten Ziele.

Die größten Stolpersteine sind:

  • Dubletten (doppelte Datensätze)
  • Inkonsistente Schreibweisen und Namenskonventionen
  • Niedrige Füllraten und somit Lücken im Datenbestand
  • Unvollständige Hierarchiestrukturen
  • Lückenhafte Kategoriendefinitionen

Die Wahrheit sieht ziemlich düster aus. Viele Unternehmen häufen täglich massenweise schlechte Daten an. Das liegt oft an Interessenkonflikten bei der Belegschaft. Ein Vertriebsmitarbeiter zum Beispiel hat schlicht nicht die Zeit, um sich um saubere Datenerfassung zu kümmern.

Was die Sache noch komplizierter macht, sind die Abteilungen. Sie arbeiten oft autonom und neigen daher oft dazu, Silos zu schaffen. Sie kümmern sich also nur um ihren eigenen Bereich. Schlussendlich erfolgreich sind die Unternehmen, die eine Gesamtsicht einnehmen. Sie kümmern sich um den Datenbedarf in der ganzen Unternehmen und nicht nur in den einzelnen Abteilungen..

Haben Sie erkannt, was in Ihrem Unternehmen besser laufen könnte? Wollen Sie sich einen Überblick über Master Data verschaffen? Dann verpassen Sie auf keinen Fall das Whitepaper von Datenflüsterer und Master Data-Experten Scott Taylor.

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