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Wie sieht eine datengestützte Entscheidungsfindung eigentlich genau aus? Die Antwort mag überraschen: Es gibt keine Einheitslösung, die für alles und alle passt. Das hat auch Vorteile. Da es nicht den einen richtigen Weg gibt, gibt es auch kein vorgefertigtes Regelwerk, das vielleicht gar nicht zu Ihren Anforderungen passt.
Eventuell haben Sie noch gar nicht damit begonnen, die benötigten Daten zusammenzutragen, oder Sie sitzen auf einem immensen Berg an Daten und wissen nicht, was Sie damit anfangen sollen. Ganz gleich, wo Ihre Reise beginnt: Für eine auf Ihre Anforderungen zugeschnittene Strategie gibt es mehrere Optionen.
Ab dem ersten Schritt beschreitet jedes Unternehmen seinen eigenen, einzigartigen Weg – angefangen bei Ihrer Herangehensweise bis hin zu den Erfolgen, die Sie letztendlich erzielen.
„Heutzutage wissen wir einfach nicht genau, was die Zukunft bringt. Wir können uns nur anschauen, was gerade passiert und ungefähr abschätzen, in welche Richtung es gehen wird“, so Jan Altersten, President B2C Finance & Nordic Collection bei Arvato Financial Solutions über die Arbeit mit Daten. „Wir brauchen daher einerseits eine klare Vision und feste Ziele, müssen aber gleichzeitig auch offen für sämtliche Eventualitäten bleiben. Wir wissen nicht im Voraus, wie unser Weg aussehen wird. Da bringt es uns nicht viel, die Route schon vorher genau abzustecken.“
Einige der Befragten einer von Kairos Future durchgeführten Umfrage berichteten, dass sie mehr als ein Organisationsmodell anwenden. So treiben Sie die Umstrukturierung hin zu einer eher datengestützten Entscheidungsfindung voran. Andere nutzen eine spezialisierte Arbeitsgruppe oder ein Kompetenzzentrum (ggf. als Teil der IT-Abteilung). Oder sie setzen andere informelle, virtuelle Teams mit Mitgliedern aus der gesamten Organisation ein.
Ähnliches gilt für die Kompetenzmechanismen, die die Transformation hin zu einer datengestützten Entscheidungsfindung voranbringen. Für den Erwerb der erforderlichen Kompetenz setzen einige auf die Zusammenarbeit mit externen Unternehmen, wie spezialisierten Startups oder Anbietern. Andere haben Berater eingestellt oder bereits beschäftigte Mitarbeiter umgeschult. Auch in diesem Fall nutzen etliche der Befragten mehr als eine der bestehenden Möglichkeiten.
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